Der diesjährige Winter war fast durchgängig sehr mild und die Plätze somit lange bespielbar. Dennoch haben viele Golfer eine Pause von mehreren Monaten eingelegt. In dieser Zeit gerät Manches leicht in Vergessenheit. So taucht zum Beispiel eine Frage besonders häufig in der ersten Trainingsstunde nach der Winterpause auf: Was war eigentlich noch einmal der Unterschied zwischen Chippen und Pitchen?
Der Chip ist ein Annäherungsschlag, welcher auf dem Grün aufkommt und bei dem der Ball – im Gegensatz zum Pitch - den größten Teil der zurückgelegten Distanz rollt. Der Pitch hingegen ist ein kurzer, meist hoher Annäherungsschlag, durch den der Ball schnell abstoppt und liegen bleibt (Backspin).
So ist der Chip ein Pendelschlag - dem Putt ähnlich; der Pitch dagegen ist mehr wie ein kleiner, langer Schlag. Als Schlägerwahl für den Pitch empfehle ich das Sand-Eisen, für das Chippen gibt es mehrere geeignete Eisen. Die Wahl ist abhängig davon, wie weit der Ball auslaufen soll. Wenn Sie mehr über die Fifty-Fifty Regel beim Chippen hören wollen oder einen kleinen Check up für Ihren Schwung benötigen, stehen die Pro´s von WINSTONgolf gern zu Ihrer Verfügung.
Herzliche Grüße
Ihr Ole Gutberlet
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