Pressemitteilung |

Erster Abschlag auf "Deutschlands bestem neuen Golfplatz"

Nach dreijähriger Bauzeit wurde am Sonnabend, dem 2. Juli 2011, der neue 18-Löcher-Golfplatz WINSTONlinks auf der Anlage WINSTONgolf bei Schwerin offiziell eröffnet. 500 Gäste, darunter zahlreiche nationale und internationale Golfspieler sowie Vertreter aus Tourismus, Wirtschaft, Politik und Sport, waren der Einladung gefolgt. Selbst Golfer aus Kanada, den USA oder Argentinien ließen sich die Einweihung des spektakulären und bereits preisgekrönten Linksplatzes in Mecklenburg nicht entgehen.  

Traditionsgemäß erfolgte die Eröffnung der 18 neuen Spielbahnen mit dem „Goldenen Abschlag“, durchgeführt von dem eigens angereisten, 86-jährigen Schotten Baird Matthews, der damit auch den Startschuss für das anschließende erste Turnier auf dem Platz gab. Die WINSTONgolf-Inhaber Wijnand und Fanja Pon würdigten die Arbeit aller Beteiligten: „Dank des persönlichen Einsatzes und der Begeisterungsfähigkeit jedes einzelnen Mitarbeiters ist aus einer Zukunftsvision die Umsetzung dieses einmaligen Projektes möglich geworden“.  

Im Land am Meer: ein prämiertes Konzept 

Der neue Golfplatz WINSTONlinks erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 100 Hektar auf einem ehemals landwirtschaftlich genutzten Gelände. Damit umfasst das Areal von WINSTONgolf zusammen mit den zwei weiteren Golfplätzen WINSTONopen und WINSTONkranich nun 202 Hektar mit insgesamt 45 Golfbahnen. Fügt sich der 18-Löcher-Meisterschaftsplatz WINSTONopen harmonisch in die Endmoränenlandschaft ein, könnte die Architektur des neuen WINSTONlinks kaum kontrastreicher zur Umgebung sein: Der Linkscourse ist in seiner Gestaltung den schottischen Dünenlandschaften am Meer nachempfunden. Die typischen Merkmale für diese rauen und windgepeitschten Areale verleihen auch dem WINSTONlinks seine einmalige Wirkung: Bis zu zehn Meter hohe Dünen türmen sich vor der Kulisse mecklenburgischer Wälder auf, eine karge Bepflanzung mit Ginster und Heidekraut sowie tiefe Sandkuhlen prägen das Bild. Diesen spannenden Kontrast zweier Naturwelten herauszuarbeiten, war ein Leitgedanke der Planer. „Zurück zu den Ursprüngen“ der andere: Als Hommage an die Anfänge des Golfspiels, welches seinen Siegeszug auf den britischen Küstenstreifen antrat, begriff der renommierte Golfplatz-Architekt David J. Krause seinen Auftrag für die Gestaltung des WINSTONlinks; einem Linksplatz mitten im Binnenland – ohne Meer. Der gebürtige Kanadier mit Sitz in Deutschland realisiert seit 1992 europaweit Golfplatzprojekte und war bis 2011 als Präsident des European Institute of Golf Course Architects (EIGCA) tätig.   

Das Konzept für diesen einmaligen Golfplatz begeisterte bereits Monate vor der Eröffnung die Golfwelt. So zeichnete die hochkarätig besetzte Jury der Fachzeitschrift „Golfmagazin“ den WINSTONlinks im Februar 2011 als besten neuen Golfplatz Deutschlands aus.

Ein Platz für den leistungsstarken Golfer

Für den Bau des prämierten WINSTONlinks wurden 1,2 Millionen Kubikmeter Erde bewegt. Dabei achteten die Verantwortlichen während der Umsetzung auf eine größtmögliche natürliche Ressourcenschonung. So stammt der verwendete Sand aus dem bestehenden Gelände, einzig für den Aufbau der Tees und der Grüns kam Spezialsand zum Einsatz. Bei Par 72 ist der WINSTONlinks bis zu 6450 Meter lang. Für eine Runde auf dem WINSTONlinks benötigt der Golfer bis zu fünf Stunden. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei nicht zu unterschätzen – in Mecklenburg-Vorpommern gilt der WINSTONlinks mit einer Spielvorgabe ab Handicap -28 als der anspruchsvollste Platz des Landes. Dies bezieht sich nicht nur auf die sportliche Herausforderung: Allein für die Pflege der Rasenflächen, der Sand- und Grasbunker und der Dünenvegetation werden täglich mindestens 15 Greenkeeping-Mitarbeiter auf dem Platz unterwegs sein, um für ein perfektes Spielerlebnis zu sorgen.  

Mehr Gäste, mehr Arbeitsplätze

An der Umsetzung des WINSTONlinks und des gleichzeitig ausgebauten Golfhauses waren mehr als zwei Dutzend Unternehmen aus der Region beteiligt. Mit den Erweiterungen steigen dabei auch die Personalzahlen auf der 45-Löcher-Anlage: Statt 35 werden zukünftig bis zu 50 Mitarbeiter bei WINSTONgolf tätig sein. Für Jenny Elshout, Direktorin von WINSTONgolf, ist das Ziel der Neuerungen klar gesteckt: „Mit dem WINSTONlinks sprechen wir verstärkt leistungsstarke Golfer aus dem In- und Ausland an. Dadurch erhoffen wir uns mittelfristig einen zweistelligen Prozentzuwachs bei der Zahl der Golfrunden auf allen drei Plätzen.“ In den vergangenen Jahren wurden bei WINSTONgolf jährlich rund 25 000 Golfrunden von Mitgliedern und auswärtigen Gästen gespielt.  Dabei kooperiert die Golfanlage eng mit den nahe gelegenen Partner-Hotels Gut Vorbeck und Schloss Basthorst. Auch dessen Auslastung sowie eine längere Verweildauer von Golfurlaubern steht im Vordergrund: „Durch das breite Angebot, welches wir mit Kanustation, Reiterhof und Wellness in naher Umgebung offerieren können, nehmen wir auch Familien in den Fokus“, so Elshout.  

Der WINSTONlinks, dessen Entstehung mit Mitteln aus dem Programm „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ des Landesförderinstituts Mecklenburg-Vorpommern kofinanziert wurde, steht Golfern nach diesem Juliwochenende offen. Aufgrund der idealen Bodenverhältnisse kann dieser Course ebenso wie der 18-Löcher-MeisterschaftspIatz WINSTONopen und der 9-Löcher-Übungsplatz WINSTONkranich nahezu das ganze Jahr über bespielt werden.  

Mehr Informationen erhalten Interessierte auf der Internetseite www.winstongolf.de.

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