Einen besseren Ort für die Graduierungsfeier als Schottland und St. Andrews, das „Home of Golf“ hätte es für die ersten Absolventen der WINSTONuniversity, einer einmaligen Fortbildungseinrichtung für Course Manager, nicht geben können. Ende März waren zwölf Studenten aus elf Ländern im renommierten Old Course Hotel Golfresort & Spa direkt am berühmt-berüchtigten 17. Loch, dem „Road Hole“, untergebracht und hatten Gelegenheit, dort ihren Abschluss zu feiern.
Walter Woods, einer der renommiertesten Golf Course Manager, der im Laufe seiner Karriere unter anderem 21 Jahre als Superintendent für den St. Andrews Links Trust arbeitete und einer der Gründerväter der British & International Greenkeepers Association ist, überreichte den Absolventen zusammen mit dem Management Team der WINSTONuniversity und einem der bekanntesten Dozenten, Professor A. Turgeon, der extra aus USA angereist war, die Abschlusszeugnisse.
Gefeiert wurde unter anderem im „Road Hole Restaurant“ des Old Course Hotels mit Rundumblick auf den Old Course, das Meer und das ehrwürdige Clubhaus des Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews. Leider fehlte der Chinese Liu Jinglong, der kein Visum für Großbritannien erhalten hatte. Deshalb konnte er nicht mit den Kollegen auf der Brücke über dem Swilcan Burn am 18. Loch des Old Course für das spektakuläre Abschlussfoto posieren.
Die Reise an die schottische Ostküste war Abschluss und Höhepunkt der halbjährigen Fortbildung zum Course Manager der WINSTONuniversity – einer in Europa einmaligen Fortbildungsstätte. Die Gruppe erhielt in St. Andrews nicht nur Einblicke in die Pflege berühmter Plätze wie den zum Old Course Hotel gehörigen Duke’s Course sowie den Linksplatz von Kingsbarns, sondern konnte dort auch selbst die Schläger schwingen.
Auf dem Weg nach St. Andrews besuchten die Studenten die Firma Jacobson, einen
der führenden Anbieter für Golfplatzpflege-Maschinen in Ipswich, wo sie einen
Abschlussvortrag von Frank Rossi (Cornell University) hörten und sich über das aktuelle Angebot von Jacobson informieren konnten. Im Februar hatten die Studenten bereits einen weiteren Auslandsaufenthalt in Lissabon absolviert, bei dem sie auf den Plätzen von Orizonte Golf Pflege unter ganz anderen klimatischen Bedingungen kennen lernten.
Sechs Monate wohnten die Studenten im Gut Vorbeck direkt neben der Anlage von
WINSTONgolf, mit den 18-Loch-Meisterschaftsplätzen WINSTONlinks, WINSTONopen sowie dem 9-Loch-Platz WINSTONkranich, die zu den besten in Europa zählen. Aus zahlreichen Fallstudien konnten die Studenten unter Anleitung internationaler Koryphäen viel für ihren weiteren beruflichen Weg mitnehmen.
Der Ire Frank Ahern, der zuvor eine Ausbildung zum Greenkeeper am renommierten Elmwood College in St. Andrews absolviert hatte, sagte: „Dort war die Ausbildung sehr technisch. In der WINSTONuniversity war sie durch die Fallstudien sehr praxisbezogen. Wir haben nicht nur viel in Sachen Greenkeeping gelernt, sondern auch die wirtschaftlichen Aspekte anschaulich vermittelt bekommen. Ich kann jedem, der seine Zukunft im Course Management sieht, nur raten, sich für einen Studienplatz in der WINSTONuniversity zu bewerben.“
„Wie gefragt die Absolventen sind, zeigt allein die Tatsache, dass etliche unserer Absolventen danach ein halbjähriges Praktikum bei berühmten Golfclubs absolvieren können, zum Beispiel im Baltusrol Golf Club, einem der Austragungsorte der US Open, in Loch Lomond oder auch bei Engelmann, einer renommierten Firma, die auf vielen Golfanlagen in Deutschland und Österreich für das Greenkeeping sorgt“, sagte Ian Butcher, der englische Direktor der WINSTONuniversity. Derzeit läuft die Bewerbungsfrist für den zweiten, im Oktober diesen Jahres beginnenden Studiengang. Hubertus von Treuenfels, der Geschäftsführer der WINSTONuniversity, sagt: „Schon jetzt ist die Nachfrage groß. Da wir nur zwanzig Plätze pro Jahrgang anbieten können, sind wir in der glücklichen Lage, uns die besten Bewerber aussuchen zu können. Das soll aber niemand davon abhalten, sich für das neue Semester zu bewerben.“
Der halbjährige Lehrgang an der WINSTONuniversity kostet 14.900 Euro. „Eine lohnende Investition“, sagt Hubertus von Treuenfels, „denn danach stehen unseren Absolventen viele Berufe im Golf offen, sei es als Course Manager oder wie man in Amerika sagt Superintendent bzw. auch im Management von Golfanlagen. Und noch eines: Bei der Ausbildung entstehen Freundschaften und Netzwerke fürs Leben.“
www.winston-university.com
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